Verteilte Systeme

Notiță
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Publicat de: Jasmina Burlacu
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Extras din notiță

Aufgabe 1:

Warum kann das IP-Protokoll-Modul Fragmentierung/Reassemblierung durchführen? Welche

IP-Header-Felder existieren für die Fragmentierung/Reassemblierung, und wie werden diese

verwendet. (6 P.) " Problem: Unterschiedliche unterlagerte Netze können verschiedene maximale Frame-Längen besitzen, möglichst effiziente Zustellung wird gewünscht." Fragmentierung (Fragmentation): Zerstückeln eines Pakets in mehrere Fragmente mit eigenem IP-Header, um sie über eine Netzwerkstrecke zu befördern. (Einzelne Fragmente können auf unterschiedlichen Wegen im Netz befördert werden). " Reassemblierung (Reassembly): Korrekter Zusammenbau von zusammengehörigen Fragmenten zum ursprünglichen Paket. " Erstes eintreffendes Fragment startet Timer (z.B. 30 sec): treffen nicht alle Fragmente vor dem Timeout ein, werden alle vorhandenen Fragmente weggeworfen (Best-effort).

Felder im IP-Header: " Identification: Kennzeichen eines Datagrams in der Folge von Datagrammen einer

Nutzer-Nachricht; beantwortet, welche Fragmente zu einem Datagram

zusammengesetzt werden müssen.

" DF-Flag: Don't Fragment: Datagram nicht fragmentieren " MF-Flag: More Fragments: Es folgen weitere Fragmente (0: letztes). " Fragment Offset: Relative Adresse dieses Fragments innerhalb des Datagrams.

Aufgabe 2:

Nennen Sie die wesentlichen Eigenschaften des IP-Routings. (4 P.)

" Routing geschieht auf der Basis der IP-Adressen. " IP-Routing ist dynamisch, d.h. die Information in einer Routing-Tabelle wird im zeitlichen Verlauf von separaten Routing-Protokollen fortgeschrieben. " IP-Routing ist verteilt, d.h. Routing-Information bezieht sich auf eine beschränkte Umgebung und wird zwischen benachbarten Routern ausgetauscht. " IP-Routing ist adaptiv, d.h. Fehlerzustände, variierende Lastsituationen u.s.w. werden

in der Routing-Information propagiert und damit bei Routing-Entscheidungen

berücksichtigt.

Aufgabe 3:

Erläutern Sie die Funktionsweise des Verbindungsaufbaus einer TCP-Verbindung einschließlich der dazu verwendeten Protokoll-Felder. (8 P.)

Protokollfelder (4 P., jeweils ein P.):

" Sequence Number: Die equenznummer identifiziert die Position des ersten Bytes der Daten dieses Segments im Datenstrom des Senders.

" Acknowledgement Number: Die Quittierungsnummer identifiziert die Position im Datenstrom des Partners,

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